Philosophische Kreativität (Philosophical Creativity)
A Critique of Wittgenstein's Philosophy in German

During my graduate studies, I was fortunate enough to be able to do study of Wittgenstein in German. The course consisted of reading Wittgenstein’s Philosophical Investigations, meeting with my professor to discuss the book, and writing a term paper, all in German. I thought you all might be interested in what a philosophical essay looks like in another language, so I decided to share it. If you can read German, my apologies as I am sure it is not the best.
Einleitung
Die Philosophie dem Wittgenstein bringt unsere Attention zu einer wichtig Frage im Philosophie. Wie viel muss man zu proper Philosophie machen haben? Frühe Wittgenstein und die Mainstream Philosophie haben man nur formale Logik geglaubt. Jedoch, hat später Wittegenstein Philosophische Untersuchungen geschrieben. Im diesem Buch hat er eine neue Idee vorgeschlagen. Die Idee war der Logische Positivismus nicht nur falsch aber auch schädlich zu dem Philosophischen Projekt. Wittegenstein schlägt mehr fließend Begriffe der Philosophie vor.
In dieses Papier, werde ich die Philosophie des Wittgensteins kritisieren. Ich werde die Kritik dem Wittgenstein über logischen Positivismus befürworten. Jedoch, werde ich behaupten, die Kritik des Wittgensteins geht zu weit. Wir müssen einen Haltpunkt für die Kritik des Wittgensteins haben. Ohne diesen Haltpunkt, macht die Kritik dem Wittgenstein zu viel und die Wirklichkeit zerstören. Ich vorschlage einen richtigen Verstanden von Regeln der Welt und Kreativität einen Haltpunkt geben.
Logischer Positivismus
Das Problem von der Welt ist wie kann man die Bedeutung von der Welt herausfinden. Zum Beispiel, wenn man auf der Straße steht, sieht man viel. Mann sieht Gebäude, Straße das hier und da gehen, und Leute alles diese navigieren sehen. Man findet sich in einer Welt und er muss aus allem schlau werden. Einer fragt „Wie dieses Gebäude oder diese Straße?“, „Warum geht die Straße wieso?“, oder „Was macht diese Leute?“.
Logischer Positivismus antworte diesen Fragen mit dem Konzept von Regel. Die Welt funktioniert in gewissem Sinne. Diese Funktion befolgt Regel und diese Regeln logische Zusammenhang miteinander. Die Welt wird klar, wenn wir alle die logische Regel der Welt wissen. Man hat keine Fragen mehr, die Welt macht Sinn, und man kann die Welt navigieren.
Carnap hat die formale logische Satzbau der Sprachen angesprochen, „`language´ is to be understood as the system of the rules of speaking, as distinguished from the acts of speaking.“[1] Logischer Positivismus glaubt dass die Sinn und die Bedeutung von Wörter von Regel der Sprache getrennt sein. Da ist einer zugrundeliegender logischer Aufbau der Sprache und der Welt. Was wichtig ist, ist rein Fakt und Beziehungen und nicht sonst.
Logischer Positivismus fokussiert auf rein Fakt weil wie Albert E. Blumberg und Herbert Feigl sagt, „ Logical Positivism has thus grown up in close contact with investigations into the foundations of science.”[2] Logischer Positivismus bringt was gut in Wissenschaft ist zu Philosophie. Es suche gründlichen Beziehungen und Begriffe mit ausdrücklichem Definieren. Blumberg und Herbert weitermacht zu sagen, „Meaning is to be distinguished at the outset from emotional or effective significance, which is irrelevant for epistemology.”[3]
Für jeden Frage ist da ein und nur ein richtigen Antwort. Dieses Antwort kann durch Wissenschaft und Mathematik wissen werden. Frege sagt, „The Regular connexion between a sign, its sense, and its reference is of such a kind that to the sign there corresponds a definite sense and to that in turn a definite reference.”[4] So in unserem Beispiel von dem Mann wer auf die Straße steht, kann die kompliziert Fragen im kleinen Teile abbauen. Er musst nicht „Wie dieses Gebäude oder diese Straße?“ fragen, muss er erste „Was ist ein Gebäude, ein Straße, u.z.f.“ fragen. Die Welt kann Sinns machen, wenn wissen wir der richteten Fragen und Prozess der stimmt mit der Welt.
Wittgenstein
Wittgenstein aber sagt, was wäre wenn einer ein andere nachbarshaft angekommen? Wittgenstein sagt „Unsere Sprache kann man ansehen als eine alte Stadt: Ein Gewinkelt von Gässchen und Plätzen, alten und neuen Häusern, und Häusern mit Zubauten aus verschiedenen Zeiten; und diese umgeben von einer Menge neuer Vororte mit geraden und regelmäßigen Straßen und mit einförmigen Häusern.“[5] Er zeigt dass ein Stadt nicht genauso auf. Naturlicht ist da einem Problem mit der Regel die Logischen Positivismus uns geben. Wie kann einer ein Stadt, und das Leben das ein Stadt verkörpern, wenn alles ist nicht genauso navigieren?
Folglich Wittgenstein sagt „Es gibt nicht Eine Methode der Philosophie, wohl aber gibt es Methoden, Gleichsam verschiedene Therapien.“[6] Man muss viele verschiedene Regel für verschiedene Nachbarschaft haben. Jedes ist Einmalig und auch kann man von einen anderen Richtungen abfahren. Alle Regeln sind relativ wo Mann ist und sind nicht gleich überall. Regeln sind richtig nur wann man den Kontext wissen.
Regel dann macht nicht so viel als Logische Positivismus habe gedacht. J.F.M Hunter sagt, “His (Wittgenstein) main point is that a rule does not itself spell out what to do — we must learn how to apply it — and if there were rules telling us how to apply the rule, the application of these rules would not be contained in them, but would have to be learned.”[7] Für Wittgenstein, Regel ist beschreibend und nicht vorschreibend wie Logische Positivismus glauben.
So was geht Zwischen was Wittgenstein Regel ansprechen und was Logische Positivismus Regel ansprechen. Wittgenstein für die Lücke mit Sprachspeilen geradesteht. Die grundlegende Probleme ist nicht zu der Regel der Welt wissen und verstanden. Das Problem ist dass wir nicht der richtigen Fragen wissen. Wenn wir für die Regel der Welt suchen, fragen wir die unrichtigen Fragen. Wir haben nicht den Grund für unser Projekt verstanden.
Edward Minar sagt über die Philosophie der Wittgenstein, „The situation is not that we have tried the readily available answers, found them wanting, and then eventually given up in exhaustion or frustration. Rather we have not so much as understood the question; hence we are not in a position to see what the attempt to answer it would, in the case at hand, involve.”[8] Für Wittgenstein, haben wir Fragen antworten vor wir haben die Fragen Erklärung.
Dieses ist klar wenn Wittgenstein sagt, „Wenn ich dazu neige, anzunehmen, dass eine Maus durch Urzeugung aus grauen Fetzen und Staub entsteht, so wird es gut sein, diesen Fetzen genau daraufhin zu untersuchen, wie eine Maus sich in ihnen verstecken konnte, wie sie dorthin kommen konnte, ect. Bin ich aber überzeugt, dass eine Maus aus diesen Dingen nicht entstehen kann, dann wird diese Untersuchung vielleicht überflüssig sein.“[9] Wittgenstein denkt dass wir an die offenkundige Tatsachen vorbeisehen.
Wir ist mehr über der Untersuchen als den Alltagsverstand interessieren. Robert J. Fogelin sagt daß Logische Positivismus ist “Impressed with a certain feature of language, (Logical Positivism) elevate it to the status of a model for the description of all language. We become absorbed in certain similes and distort phenomena to fit under them.”[10] Was Unrecht mit Philosophie ist, ist dass es mit einer Werkzeug verleben haben. Philosophie kann nur mit diesem Werkzeug und mit keinen andere arbeiten.
Die Problem mit Logische Positivismus dann ist dies: was ist wichtig ist nicht die Zeichen, die ding die Logische Positivismus interessieren mit ist, was ist wichtig ist was wir mit der Zeichen machen kann. Hunter sagt, „Wittgenstein’s point may be that the word token is of little importance, what matters is the place, so to speak, that the token holds — whether for example the name is assigned in view of properties of the object itself, or in view of its role, provided that it has certain properties, or even whether the name is attuned to just a role, whether or not there is anything that has it.”[11]
Wesen nicht in Wörter ist, ist es in der Grammatik. Ein Wort ist ein Nomen, Verben, Adjektiv nicht was es über ist. Ein Wort ist was es ist infolge wo es in einen Satze ist. Wittgenstein sagt, „Welche Art von Degenstand etwas ist, sagt die Grammatik.“[12] Mensch ist Mensch von Benehmen und folglich was wir müssen untersuchen ist der Benehmen der Mensch. Wieder ist diese die Kritik über Logische Positivismus des Wittgensteins. Er sagt das da kein mehr als Sprachen sein.
Wittgenstein sagt, „Wenn ich in der Sprache denke, so schweben mir nicht neben dem sprachlichen Ausdruck noch ´Bedeutungen` vor; sondern die Sprache selbst ist das Vehikel des Denkens.“[13] Die Geschichte des Philosophie kann über was hinter Sprachen ist sagen. Aber Wittgenstein sagen dass da ist kein hinter Sprachen. Wir müssen mehr über Sprachen lernen, nicht mehr über das Logische Konstrukt der Sprachen.
Die Wichtigkeit vor Kreativität
Die Kritik von Logische Positivismus des Wittgensteins zeigt einen natürlichen Teil von unserem Gespür auf. Reines mechanisches Funktionieren geht nicht mit unserem Verstanden der Welt. Menschlich Denken ist nicht ähnlich als wie einen Computer Denken. Es hat irgendwas dass einen Computer nicht hat, Bewusstsein. Everett J. Nelson sagt, „none of us today would be surprised if a machine were so constructed that it would unfailingly give one signal if an argument fed into it were valid and another signal if it were invalid. But such behavioristic reactions would not be cognitive. They would be only events in a causal series.“[14] Diese Aufnahme von einen Rolle der Person ist der Kraft des Kritik von Wittgenstein.
Die Aufnahme von einer Person in den verstandenen Verlauf nenne mir Kreativität. Diese Kreativität ist wie die Kreativität Verlauf in der Kunst. Kunst hat Regeln aber die Regeln halt nicht fest. Kunst hat Raum für den Künstler zu macht was er will innerhalb von den Regeln der Welt. In seinen Zeitungsaufsatz an Sprachen Kreativität, sagt Fred D´Agostino es fünf verschiedenen Arten von Regel. Sie sind
Determinative Regeln
Limitative Regeln
Eliminative Regeln
Tentative Regeln
Trivial Regeln
Determinative Regeln sind Regeln die aktuelle Anleitung wie Mann kann der Welt navigieren und sind ähnlich wie ein Straße. Limitative Regeln sind Regeln die es notwendige und hinreichende Bedingung geben und sind ähnlich wie innerhalb einen Nachbarschaft. Eliminative Regeln sind Regeln die es Notwendige aber nicht hinreichende Bedingung geben und sind ähnlich wie innerhalb einen Stadt. Tentative Regeln sind Regeln die möglich einbezogen unter die ersten drei Regeln. Schließlich Trivial Regeln sind Regeln die über die notwendige und hinreichende Bedingung aber normale Methoden[15]. Jetzt wir sind interessiert an die erste zwei Arten. Es ist dieses zwei Arten der Logische Positivismus und Wittgenstein der Regeln der Welt am meisten ist.
Logische Positivismus sagt die Regel der Welt, z. b. Mathematik und Wissenschaft, sind Determinative Regeln. Es gibt nicht so viel Regeln und diese Regeln sind Gründliche. Alles Wissen und Verstanden steht auf diese Regeln wie ich habe frühe gesagt. Dieses Bild von Regeln gibt nicht so viel dass Notwendige und Bedingung ist. Folglich Logische Positivismus ablehnt viele Lösung Möglichkeiten. A.D. Ritchie sagt, „ Positivists have excelled at destructive criticism. This criticism has been useful for pruning away absurd and superfluous theories but it is liable to be used to prune away everything else.”[16]
Diese kann auch die Philosophie des Wittgensteins über sagen. Wittgensteins Kritik geht zu viel in den andere Richtung von Logischer Positivismus. Die Philosophie des Wittgensteins kann eine Überkorrektur gegen Logischer Positivismus sein. Die Grund für dies ist dass die Regeln von Wittgenstein kann zwei Arten, Limitative oder Trivial sein. Post Modernismus denkt die Regeln des Wittgenstein Trivial sein. Mit Regeln trivial sein, ist alles Relative zu die Einzelperson oder die Kultur. Während Logische Positivismus nicht genug ermöglicht, ermöglicht zu viel.
Der alternativ Mittwegs sind die Regeln des Wittgensteins wie Limitative Regeln. Ich vorschlage diese Verstanden von der Regel des Wittgensteins erlaubt Kreativität. Ich denke Malkunst eine gute Beispiel für wo kann einer die Kritik des Wittgensteins halten geben können. Es ist möglich zu ein Bild hinterfragen. Aber es unmöglich zu die Tatsache die es ist ein gemaltes Bild hinterfragen. Einer kann über die Qualität der Malen, Bürsten, oder Leinwand und auch die Fähigkeiten der Maler. Aber das es ein Bild die gemaltes ist, kann man nicht verwirrt sein. Einschließend die Person im der Verlauf zerstört dann nicht alles. Da ist eine Möglichkeit zu beides Logische Regeln und menschlich Freiheit in einem Theorie von Verstanden der Welt.
So warum ist dieses verstanden von Kreativität sehr wichtig? Kreativität gibt man Fähigkeiten zu neuen Probleme lösen. Einer kann nicht alle Probleme der Welt habe gesehen. Und auch hat man nicht die notwendigen richtig Lösung gefunden. Ist es nicht möglich dass ein besser Lösung in der Zukunft finden werden? Man muss immer öffnen zu neue Möglichkeiten sein. Oder will man immer rund und rund mit alter Idee gehen.
Überlege dir folgenden Fall, ein Mann möchte einem Haus bauen aber er hat keine Idee was zu tun. Er rede zu einem Baumeister an. Der Baumeister sagt eine Haus muss dies und das haben und muss wie ein paare andren Haus aussehen. Der Mann kann den Baumeister befolgen und sein Haus würde viele anderen Haus aussehen. Aber was wäre wenn er hat zwei Kinder und muss einmal mehr Schlafzimmer haben? Und Was wäre wenn er Erdboden ist sehr weich und einen normalen Haus würde auf sein Erdboden sinken?
Natürlich, sagst du dass er baut einen Haus das er benötigt und nicht das Haus den Baumeister hat gesagt. Dann ist es nicht ähnlich mit den Regeln und Verstanden der Welt? Kreativität und die Flexibilität bringt zu unsere Verstanden der Welt viele Möglichkeiten zu wie die Welt navigieren. Er ist niemals in diesen kompliziert Welt verlaufen. Wenn man nur einen Lösung hat, werde man mehr effektiv und leistungsfähig im alles ihr tun.
Diese Eigenschaft von Kreativität ist nicht wichtig nur für Individuum. Es gibt Wert für Akademische Projekts. Die Geschichte von Wissen und denkerischen Fortschritt ist auf die Fähigkeit zu fragen und erforschen gebaut. Man kann fragen und erforschen nicht tun wann man muss nur in einen kleinen Bereich agieren. Wenn Denken des man stark eingeschränkt ist, sind alle neue akademischen Arbeit abgeleitet. Die Person und seinen Kreativität gibt man den Raum zu originalen Idee entdecken.
Abschließend
Von das Obiges, abschließend lässt sich sagen, dass unsere Denken und Sprachen haben ein Zweck. Um zu dieses Zweck erfüllen, muss unsere Denken und Sprachen unklar sein. Dieses Unklarheit gibt Einer die Kraft zu in dieser Welt funktionieren. Sprachen, und das Benehmen herum Sprachen aufgebaut, ist nicht alles da ist, wie Wittgenstein sagt. Obwohl Sprachen grundlegend in unsere Denken ist, ist es nicht objektive grundlegend. Die Welt die ist, hat eine a priori Eigenschaft.
Logische Positivismus und Post Modernismus geht zu weit mit ihren Glauben über. A.D. Ritchie sagt, „ (Logical Positivisms) logic is a fallacious extension of theories applicable only to mathematics.”[17] Post Modernismus sagt Einer kann keinen Regeln verallgemeinern. Alles kann bezweifelt werden. Wittgenstein, wie ich habe ihn gelassen, gibt ein Mittelwegs mit seiner Deutung von Regeln. Diesen Mittelweg gibt eine rechtmäßige Position zu der Person. Und mit einer rechtmäßigen Position zu der Person werde der Akademische Fortschritt wieder flottmachend.
[1] Rudolf Carnap, Philosophy and Logical Syntax (New York: Ams Pr Inc, 1979), 41.
[2] Albert E. Blumberg and Herbert Feigl, “Logical Positivism,” The Journal of Philosophy 28, no. 11 (May 1931): 288.
[3] Blumberg and Feigl, “Logical Positivism,” 287.
[4] Peter Geach and Max Black, eds., Translations from the Philosohical Writings of Gottlob Frege (Oxford: Basil Blackwell, 1966), 58.
[5] Ludwig Wittgenstein, Philosophische Untersuchungen = Philosophical Investigations, Rev. 4th ed. (Malden, MA: Wiley-Blackwell, 2009), 11.
[6] Wittgenstein, Philosophische Untersuchungen, 57.
[7] J.F.M. Hunter, Understanding Wittgenstein: Studies of Philosophical Investigations (Belmont, CA: Edinburgh University Press, 1985), 79.
[8] Edward Minar, “Feeling at Home in Language (What Makes Reading ‘Philosophical Investigations’ Possible?),”Synthese 102, no. 3 (Mar, 1995): 419.
[9] Wittgenstein, Philosophische Untersuchungen, 30.
[10] Robert J. Fogelin, Wittgenstein (Belmont, CA: Routledge & Kegan Paul Books, 1976), 125.
[11] Hunter, Understanding Wittgenstein, 16–17.
[12] Wittgenstein, Philosophische Untersuchungen, 123.
[13] Wittgenstein, Philosophische Untersuchungen, 113.
[14] Everett J. Nelson, “Creativity as a Philosophical Category,” The Journal of Philosophy 55, no. 22 (Oct. 23, 1958): 957.
[15] Fred D’Agostino, “Chomsky on Creativity,” Synthese 58, no. 1 (Jan 1984): 92–94.
[16] A. D. Ritchie, “Errors of Logical Positivism,” Philosophy 12, no. 45 (Jan 1937): 47.
[17] Ritchie, “Errors of Logical Positivism,” 56.